Inge Hannemann prangert beim Hamburger Jobcenter „team.arbeit.hamburg“ intern Missstände und statistische Tricks an. Später macht sie als „Hartz IV-Rebellin“ Stimmen von Betroffenen öffentlich und beruft sich dabei auf ihre Meinungsfreiheit. Obwohl sie rechtmäßig handelt, wird sie vom Dienst freigestellt. Ihren Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit verlagert sie schließlich als Politikerin in die Hamburger Bürgerschaft.