Dr. Harald Friedrich ist im Umweltministerium in NRW tätig. Als er kurz nach dem Regierungswechsel 2005 den Kläranlagen des Ruhrverbandes schlechte Abläufe attestiert, wird er entlassen. Nachdem die Kündigung als unwirksam erklärt wird, sieht er sich mit Korruptionsvorwürfen erheblichen Ausmaßes konfrontiert und kommt dafür in Untersuchungshaft. Später beschäftigt sich sogar ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss mit seinem Fall.