„Korruption, Täuschung, Kriegsverbrechen. Whistleblower leisten mit ihren Enthüllungen einen Dienst an der Demokratie – und bezahlen dafür oft mit ihrer Existenz. In Deutschland soll das ein neues Gesetz ändern. Doch die Bundesregierung verschleppt“, kritisiert der Berliner „Tagesspiegel“ von heute (6. Juli 2022, DIE DRITTE SEITE).
Tagesspiegel-Redakteur Andreas Austilat schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll, der mit seinem Hinweis an die Staatsanwaltschaft womöglich hunderten von Krebspatienten das Leben gerettet hat. Whistleblower-Netzwerk (WBN) hat die wichtigsten Verbesserungsvorschläge und Forderungen an die Politik zuletzt in seiner Stellungnahme zum verspäteten Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums ausführlich dargelegt.
Kontakt:
WBN – Whistleblower-Netzwerk e.V.
Annegret Falter, Vorsitzende
falter@whistleblower-net.de
Tel: +49 170 2965660