Der Gesetzesentwurf zur Reform des Presserechts in Island, der auch Whistleblowing und Transparenz berücksichtigt, bekam am 16. Februar Zustimmung aus allen politischen Lagern.
Auch Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix äußerte sich positiv dazu, sieht aber das Risiko, dass Menschen diffamiert werden könnten, ohne dass die Urheber zur Rechenschaft gezogen werden. Dennoch unterstützt er die „Forderung nach schonungsloser Aufklärung“, insbesondere in Bezug auf die Folgen des intransparenten Finanzsystems.
Bis zum 26. Februar soll der Resolutionsentwurf von den Volksvertretern beraten und verabschiedet werden.
Einen ausführlichen Bericht dazu bietet die taz.