Weniger Gewissensbisse bei Österreichs Managern?

„Aktuell fühlen sich 50,7 Prozent von 150 befragten österreichischen Managern – zumindest manchmal – im Beruf zu Handlungen gedrängt, durch die sie in innere Konflikte geraten. 1995 hatten noch 74 Prozent dieses Problem – ein deutlicher Rückgang“, heißt es in einem Bericht in DiePresse.com. Die vorgestellte Studie liefert aber auch gleich noch eine Erklärung mit: „bedingt durch mehr Ethikeinrichtungen in den Unternehmen“. Heißt dies nun, dass die Ethikeinrichtungen die Probleme weniger häufig auftreten lassen, oder führt der Anstieg der Business-Ethikeinrichtungen zur besseren Zurückdrängung des eigenen Gewissens?

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