Guido Strack, Gründungsvorsitzender vom Whistleblower-Netzwerk e. V., erfährt durch die eigene Lebensgeschichte, was es bedeutet, Whistleblower zu sein – wie viele Steine Hinweisgebern in den Weg gelegt werden, wenn sie von ihrem Drang nach Gerechtigkeit nicht ablassen. Doch Guido Strack kann über eine dysfunktionale EU-Behörde, die Ausnutzung öffentlicher Vergabeverfahrens und mindestens 4 Millionen Euro Schaden nicht hinwegsehen. Beruflich gerät er dadurch ins Abseits. Aber er beschließt, anderen Betroffenen zu helfen.