Pressemitteilung: Staatliche Unterstützung und rechtlicher Schutz für Whistleblower in Deutschland auch vier Jahre nach Inkrafttreten der EU-Whistleblowing-Richtlinie unzureichend
Grußwort zur Feier des 40. Geburtstag von Edward Snowden auf dem einzigartigen Dresdner Edward-Snowden-Platz. Er verbringt seinen Ehrentag trotz seiner Verdienste gezwungenermaßen im Exil.
Mit der Veröffentlichung der Pentagon Papers informierte er die Öffentlichkeit über die geheimen Ziele und Motive der US-Regierung im Vietnam-Krieg. Damit beschleunigte er das Ende des Krieges.
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
Julian Assange kann nach dem Urteil des UK High Court an die USA ausgeliefert werden. Das ist ein fatales Signal an Whistleblower und Journalist*innen.
Wenn Beschäftigte im Zusammenhang der Corona-Pandemie auf Missstände hinweisen, fordern wir von jetzt an eine richtlinienkonforme Auslegung bestehender Vorschriften.