Mit der Selbstverpflichtung gehen Whistleblower-Netzwerk, die GFF, TI-D, LobbyControl und foodwatch über die unzureichenden Vorgaben des Entwurfs für ein Hinweisgeberschutzgesetz hinaus.
Der Kabinettsbeschluss für ein Whistleblowerschutzgesetz ist da. Trotz erheblicher Verbesserungen gegenüber der derzeitigen Rechtslage lässt er in vielerlei Hinsicht zu wünschen übrig.
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
Warum der Entwurf für ein Hinweisgeberschutzgesetz trotz Verbesserungen überarbeitet werden muss – unsere Stellungnahme zusammen mit Whistleblowing International Network (WIN).