Betr. #FreeAssange

Das ist das Schlimme: Zur Causa Julian Assange fällt einem nichts mehr ein.
Was es zu sagen, zu schreiben, zu diskutieren, anzuprangern, zu fordern gibt, findet man seit Jahren unter
#Pressefreiheit, #Meinungsfreiheit, #Gewissensfreiheit, #Informationsfreiheit, #Transparenz, #Menschenrechte, #Demokratie, #Rechtsstaat, #Quellenschutz, #Kriegsverbrechen, #Folter, #CollateralMurder, #Journalismisnotacrime, #Fight4Assange, #StandWithAssange, #NoExtradition, #IraqWarLogs, #Afganistan #Irak, #Drohnenkrieg u.a.
Whistleblower-Netzwerk berichtet in seinem Online-Magazin immer wieder kritisch und solidarisch über die Ereignisse rund um WikiLeaks und dessen Herausgeber und stellt auf seiner Startseite unter #FreeAssange regelmäßig Informationen zum Auslieferungsverfahren zur Verfügung.

Nun besteht trotz der Proteste von Vertreterinnen und Vertretern der UN, verschiedener Regierungen und der Zivilgesellschaft aus allen Teilen der Welt die Gefahr, dass der Londoner High Court of Justice am 20. oder 21. Februar die sofortige Auslieferung von Assange an die USA ermöglicht, indem er ihm weitere Rechtsmittel in Großbritannien verwehrt.

„Damit würde das Recht des Stärkeren gegenüber einem politisch unliebsamen Journalisten auf juristischem Wege durchgesetzt,“ warnt Annegret Falter, Vorsitzende von Whistleblower-Netzwerk. „Die Auslieferung von Julian Assange würde dem grassierenden Vertrauensverlust in Demokratie und Rechtsstaat weiter Vorschub leisten.

Kontakt:

WBN – Whistleblower-Netzwerk e.V.
Annegret Falter, Vorsitz
falter@whistleblower-net.de
Tel.: +49 170 2965660

Kosmas Zittel, Geschäftsführer
zittel@whistleblower-net.de
Tel.: +49 176 84915150

 

 

 

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