WBNW-Newsletter Januar 2011

Liebe Freunde und Unterstützer und Mitglieder des Netzwerks,
Liebe Abonnenten des Newsletters und registrierte Benutzer der Webseite,
„Der Bundestag möge gesetzliche Regelungen zum bestmöglichen Schutz von Whistleblowern beschliessen.“ So lautet seit unserer Gründung im Jahre 2006 eine der Kernforderungen von Whistleblower-Netzwerk e.V. und genauso lautet jetzt auch der Text einer E-Petition beim Deutschen Bundestag. Deshalb bitten wir Sie:
Die Bundesregierung sträubt sich gegen effektiven Whistleblowerschutz. Dies zeigt die Reaktion auf den jüngsten Futtermittelskandal genauso wie der Entwurf zum Beschäftigtendatenschutz. Bei ersterem fehlt Whistleblowerschutz komplett, mit zweiterem sollen die Rechte von Whistleblowern sogar noch beschnitten werden. Mehr dazu in unserer heutigen Pressemitteilung, die sowohl im Blog als auch auf unserer der Webseite verfügbar ist.
Dort finden Sie unter „Whistleblowerschutz“ auch konkrete Vorschläge wie ein bestmöglicher Schutz von Whistleblowern ausgestaltet werden sollte. Also schauen Sie doch einfach mal wieder vorbei.
Aber jetzt erst einmal selbst die Petition mitzeichnen und dann Freunde und Bekannte – z.B. über Facebook – bitten, dies auch zu tun!
Mit freundlichem Gruß
Guido Strack
1. Vors. Whistleblower-Netzwerk e.V.
www.whistleblower-netzwerk.de
PS: Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit durch MitgliedschaftMitarbeit und/oder eine Spende.

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