Entgiftung und Prävention – gewusst wie

Uns hat die folgende Pressemitteilung erreicht. Auf die Frage was dies mit Whistleblowing, dem Thema dieses Blogs, zu tun hat gab es eine überzeugende Antwort:

„Ja, mit whistleblowing hat unsere Sache eine ganze Menge zu tun … weil schlichtweg negiert wird, dass es umweltbedingte Erkrankungen überhaupt gibt.“

Und in der Tat der Hinweise auf zu wenig beachtete Risiken für Menschen und Umwelt sind ein wichtiger Faktor beim Whistleblowing. Also nichts wie raus mit dem Text:

Dritte Umwelttagung des VHUE e.V. am Samstag, 19. Juli 2008*

90402 Nürnberg, Presseclub, Gewerbemuseumsplatz 2

„Entgiftung und Prävention – gewusst wie“

Auch dieses Jahr bietet der bundesweit tätige Verein zur Hilfe für umweltbedingt Erkrankte VHUE e.V. mit seiner dritten Umwelttagung in Nürnberg wieder eine Plattform für geballte Informationen, neueste Erkenntnisse aus Medizin und Wissenschaft, aber auch die Gelegenheit zu Diskussionen, persönlichen Kontakten und Austausch. Es sollen Mittel und Wege aufgezeigt werden, wie die TeilnehmerInnen Prävention, die diesen Namen wirklich verdient, für sich gestalten können. Immer mehr Geschädigte und Betroffene laufen ratlos von Arzt zu Arzt und bleiben trotzdem im Unklaren darüber, warum sich ihr Gesundheitszustand kontinuierlich verschlechtert. Laut unserer Bundesregierung sind nur 1,2 % der niedergelassenen Mediziner in der Bundesrepublik umweltmedizinisch ausgebildet. Die Referenten der VHUE-Veranstaltung – praxiserfahrene Umweltmediziner und renommierte Wissenschaftler – werden darüber aufklären, wie Schadstoffe ausgeleitet und entgiftet werden können. Es werden Zusammenhänge toxikologischer Kombinationswirkungen erläutert und Anregungen gegeben, wie die Aufnahme von Fremdstoffen reduziert werden kann. Denn Vermeidung stellt die beste Vorsorge dar.

Trotz der anders lautenden Erklärung zweier Expertengremien der EU in Brüssel können wir versichern, dass Dentallegierungen aus Amalgam nicht unschädlich sind, insbesondere in Kombination mit Hochfrequenzbelastungen, die überall – besonders in den Zentren der Großstädte – vorzufinden sind. Aber auch zuhause, falls ein schnurloses Telefon nach dem DECT-Standard vorhanden ist; damit haben Sie dann sozusagen den Mobilfunkmast im Haus.

Kohlekraftwerke, Müllverbrennungsanlagen, schadstoffbelastete Pollen im Außenbereich, Dentalmetalle, Pestizide, Schimmelpilze, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Permethrin im Teppichboden, Formaldehyd im Laminat und MVOCs = flüchtige Innenraumschadstoffe, virenbelastetes Wasser …. – alles wird im Körper angereichert, potenziert sich in den Auswirkungen und führt zu einem immer reduzierterem Gesundheitszustand.

  • Der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechtert sich immer rapider ;
  • Die Anzahl chronisch Kranker explodiert geradezu;
  • Die rasant steigenden Kosten drohen das Gesundheitssystem zu sprengen;
  • Gab es früher jemals so viele Allergiker, die in steigendem Maß auf die verschiedensten Stoffe, aber auch auf die vielen vorhandenen Chemikalien mit schwersten Symptomen reagieren ?
  • Leiden nicht immer mehr Betroffene unter Lebensmittelunverträglichkeiten ?
  • Und die Kinder – die Zukunft unseres Landes? Das „Zappelphilipp-Syndrom“ (ADHS) greift um sich, die Konzentration lässt nach, es kommt zu extremen Schul- und Intelligenzproblemen.

Die Erhaltung der Gesundheit als Steigerung der Lebensqualität wird immer kostspieliger und für die Bevölkerung bald nahezu unbezahlbar. Die beste Möglichkeit für den Einzelnen besteht in umfassender Information über die persönliche Gesundheitsvorsorge – und Hinweise hinsichtlich der notwendigen Strategien bei bereits eingetretener Krankheit. Die VHUE-Tagung wird diesbezüglich weitergehende Informationen vermitteln. Denn Wissen ist Macht!

Tagungsagenda unter: www.umweltbedingt-erkrankte.de; Anmeldung per Fax oder mail
Fax: 09134-707100, mail: Monika.Frielinghaus@t-online.de
Geschäftsstelle des VHUE e.V: M. Frielinghaus, Hallstattstr. 2 A, 91077 Neunkirchen a. Br.

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