In Deutschland fehlt es nach wie vor an rechtlichem Schutz und gesellschaftlicher Akzeptanz für Whistleblower. Hier setzt unsere Advocacy-Arbeit an. Gemeinsam mit Rechts- und Sozialwissenschaftler*innen entwickeln wir konkrete Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Lage und diskutieren sie bei Veranstaltungen und Vorträgen. Über Positionspapiere und Hintergrundgespräche nehmen wir direkten Einfluss auf politische Entscheidungsträger*innen. Zuletzt haben wir uns beispielsweise bei der Umsetzung der EU-Whistleblowing-Richtlinie durch ein Hinweisgeberschutzgesetz eingebracht.
Zudem setzen für die Freilassung von Julian Assange ein. Er hat Whistleblowern wie Edward Snowden und Chelsea Manning bei Ihren Aufdeckungen geholfen. Das unerbittliche Vorgehen gehen ihn soll abschreckenden Wirkung auf künftige Whistleblower haben. Der Kampf für die Freilassung von Julian Assange ist daher auch einer zur Stärkung der Meinungsäußerungsfreiheit von Whistleblowern und der Pressefreiheit.Für weitergehende Informationen, Vorträge und Gutachten stehen unsere Expert*innen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an.
