Der Heinrich-Heine Freundeskreis in Düsseldorf setzt sich für die Einrichtung einer Ombudsstelle ein, die als Ansprechpartner für Opfer und Hinweisgeber auf die rechtsradikale Szene dienen soll. Grund ist die zunehmende Zahl von fremdenfeindlichen und rechtsradikalen Aktionen beziehungsweise Übergriffen. „Wir können das nicht einfach stillschweigend hinnehmen“, sind sich die Heine-Freunde einig. Eine enge Kooperation mit öffentlichen Stellen ist geplant.
Quelle: RP-Online